Vegan oder Nicht-Vegan – Unterschiede

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Vegan oder Nicht-Vegan - Unterschiede

Einleitung: Vegan vs. Nicht-Vegan


Sich vegan oder nicht-vegan zu ernähren hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Das Interesse an veganer Ernährung ist gestiegen, wobei sich viele Menschen für diese Lebensweise entscheiden, um ihre Gesundheit und das Wohlbefinden von Tieren und der Umwelt zu verbessern. Im Gegensatz dazu gibt es Menschen, die eine nicht-vegane Ernährung bevorzugen und tierische Produkte in ihre tägliche Ernährung einbeziehen. In diesem Blogbeitrag werden wir die Unterschiede zwischen veganer und nicht-veganer Ernährung näher erörtern.

Veganismus ist eine Lebensweise, die auf den Verzicht auf tierische Produkte abzielt, sei es in der Ernährung, Kleidung oder sonstigen Bereichen. Veganer verzichten also auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier und Honig. Sie setzen stattdessen auf pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide und Nüsse. Rohveganer gehen noch einen Schritt weiter. Sie erwärmen Lebensmittel bis max. 42 Grad Celsius, damit die wertvollen Inhaltsstoffe, vor allem Vitamine vollständig erhalten bleiben.

Eine vegane Ernährung hat viele Vorteile. Sie kann helfen, das Risiko für Herzkrankheiten, Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten zu reduzieren. Außerdem ist sie oft reich an Ballaststoffen und Antioxidantien. Veganismus ist auch eine nachhaltige Wahl, da die Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln weniger Ressourcen verbraucht und weniger Treibhausgasemissionen verursacht als die Tierhaltung.

Nicht-vegane Ernährung beinhaltet den Konsum von tierischen Produkten. Fleisch und Fisch sind hervorragende Quellen für hochwertiges Protein und essentielle Nährstoffe wie Eisen, Zink und Vitamin B12. Milchprodukte und Eier bieten ebenfalls eine Vielzahl an wichtigen Nährstoffen.

Nicht-vegane Ernährung kann vielfältig und ausgewogen sein, und einige Menschen finden sie einfacher zu befolgen, da sie weniger Einschränkungen hat. Es gibt auch ethische Gründe, die für eine nicht-vegane Ernährung sprechen können, wie zum Beispiel die Unterstützung lokaler Landwirte.

Letztendlich ist die Wahl zwischen veganer und nicht-veganer Ernährung eine sehr persönliche Entscheidung. Sie hängt von vielen Faktoren ab, darunter persönlichen Überzeugungen, Gesundheitszustand und Zugang zu bestimmten Lebensmitteln. Beide Ernährungsformen können gesund sein, wenn sie gut geplant sind und eine Vielfalt an Lebensmitteln beinhalten. Es ist wichtig, sich gut zu informieren und gegebenenfalls einen Ernährungsberater zu konsultieren, um sicherzustellen, dass alle Nährstoffbedürfnisse gedeckt sind.

Nährstoffe in der Nahrung

Eine der offensichtlichsten Unterschiede zwischen veganer und nicht-veganer Ernährung ist die Art und Weise, wie die Nährstoffe aufgenommen werden. Veganer ernähren sich in der Regel von pflanzlichen Lebensmitteln und müssen daher sicherstellen, dass sie genügend Nährstoffe wie Proteine, Eisen, Kalzium und Vitamin B12, um nur einige zu nennen, aus ihrer Ernährung erhalten. Tierische Produkte wie Fleisch, Milchprodukte und Eier sind reich an diesen Nährstoffen, was für Nicht-Veganer die Aufnahme erleichtert.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch pflanzliche Quellen für diese Nährstoffe gibt. Beispielsweise sind Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen reich an Protein und Eisen, während grünes Blattgemüse wie Grünkohl und Spinat gute Quellen für Kalzium sind. Veganer müssen sich auch bewusst sein, dass Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt und daher ergänzt werden sollte.

Bei einer veganen Ernährung ist es wichtig, darauf zu achten, dass alle lebenswichtigen Nährstoffe ausreichend aufgenommen werden. Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass du bei einer veganen Ernährung alle wichtigen Nährstoffe erhältst:

Gewürze-Vitamine-Hülsenfrüchte
Vegan oder Nicht-Vegan - Unterschiede
  1. Proteine: Pflanzliche Proteinquellen sind Hülsenfrüchte (z.B. Bohnen, Linsen, Kichererbsen), Sojaprodukte (z.B. Tofu, Tempeh), Nüsse, Samen und Vollkornprodukte. Eine ausgewogene vegane Ernährung, die diese Lebensmittel in ausreichender Menge enthält, kann den Proteinbedarf decken.
  2. Eisen: Pflanzliche Eisenquellen sind Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse (z.B. Spinat, Grünkohl), Nüsse und Samen, Vollkornprodukte und Trockenfrüchte. Die Eisenaufnahme kann durch die gleichzeitige Einnahme von Vitamin-C-reichen Lebensmitteln (z.B. Zitrusfrüchte, Paprika, Brokkoli) verbessert werden.
  3. Kalzium: Pflanzliche Kalziumquellen sind grünes Blattgemüse (z.B. Grünkohl, Brokkoli), Sesam, Mandeln und Calcium-fortifizierte Lebensmittel wie Sojamilch oder Calcium-fortifizierter Saft. Es ist wichtig, ausreichende Mengen an Kalzium aufzunehmen, um die Knochengesundheit zu unterstützen.
  4. Vitamin B12: Da Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt, müssen Veganer darauf achten, ihren Bedarf durch Nahrungsergänzungsmittel oder angereicherte Lebensmittel wie Frühstücksflocken, Sojamilch oder Hefeflocken zu decken.
  5. Omega-3-Fettsäuren: Pflanzliche Omega-3-Fettsäuren können durch den Verzehr von Leinsamen, Chiasamen, Walnüssen, grünem Blattgemüse und Algen ergänzt werden.
  6. Vitamin D: Vitamin D wird hauptsächlich durch Sonnenlicht synthetisiert, aber einige pflanzliche Lebensmittel wie Pilze können auch Vitamin D enthalten. Veganer sollten jedoch Vitamin D-Supplemente in Betracht ziehen, da eine ausreichende Aufnahme durch die Ernährung allein schwierig sein kann.

Es ist wichtig, eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu haben, die alle wichtigen Nährstoffe enthält. Es kann auch hilfreich sein, einen Ernährungsberater oder eine Ernährungsberaterin zu konsultieren, um sicherzustellen, dass du alle Nährstoffe erhältst, die du benötigst.

Vegan oder Nicht-Vegan ernähren
Vegan oder Nicht-Vegan - Unterschiede

Vegan oder Nicht-Vegan: Was sind wesentliche Unterschiede?

  1. Vegan: Veganismus bezieht sich auf eine Ernährungsweise, bei der sämtliche tierische Produkte vermieden werden. Veganer konsumieren keine Fleisch-, Fisch-, Geflügel-, Milch-, Ei- oder Honigprodukte. Sie basieren ihre Ernährung hauptsächlich auf pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen. Die Zubereitung der Nahrung kann gekocht, gebacken oder auf andere Weise erhitzt werden.
  2. Rohvegan: Rohvegane Ernährung geht über den Veganismus hinaus, indem sie nicht nur tierische Produkte ausschließt, sondern auch alle Lebensmittel, die über 42°C erhitzt wurden. Rohveganer konsumieren ausschließlich rohe, ungekochte oder bei niedriger Temperatur zubereitete pflanzliche Lebensmittel. Sie bevorzugen Obst, Gemüse, Nüsse, Samen, Keimlinge, Sprossen und pflanzliche Öle in ihrer natürlichen, unverarbeiteten Form.

Die Hauptunterschiede zwischen veganer und rohveganer Ernährung liegen in der Art der Zubereitung und der Temperatureinwirkung auf die Lebensmittel. Während Veganer eine breitere Palette an zubereiteten Lebensmitteln genießen können, setzen Rohveganer auf eine Ernährung, die auf möglichst rohen und unverarbeiteten Lebensmitteln basiert. Die rohvegane Ernährung kann herausfordernder sein, da bestimmte Lebensmittelgruppen wie Hülsenfrüchte oder Getreide nicht in ihrer rohen Form konsumiert werden können und eine sorgfältige Planung und Kombination von Lebensmitteln erforderlich ist, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

Wie bereitet man Hülsenfrüchte und Getreide bei einer rohveganen Ernährung optimal zu?

Bei einer rohveganen Ernährung werden Hülsenfrüchte und Getreide im rohen Zustand nicht konsumiert, da dies zu Verdauungsproblemen führen kann. Die Zubereitung von Hülsenfrüchten und Getreide bei einer rohveganen Ernährung zielt darauf ab, ihre Verdaulichkeit und Nährstoffverfügbarkeit zu verbessern. Hier sind einige Methoden, um Hülsenfrüchte und Getreide optimal für die Gesundheit bei einer rohveganen Ernährung zuzubereiten:

  1. Einweichen: Das Einweichen von Hülsenfrüchten und Getreide in Wasser für mehrere Stunden oder über Nacht ist eine wichtige Vorbereitungsmaßnahme. Das Einweichen hilft, Enzymhemmer und antinutritive Substanzen wie Phytate und Lektine zu reduzieren, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen können.
  2. Keimen: Das Keimen von Hülsenfrüchten und Getreide nach dem Einweichen erhöht ihren Nährstoffgehalt und verbessert ihre Verdaulichkeit. Beim Keimen beginnen die Samen zu sprießen und enzymatische Aktivitäten werden aktiviert, was zu einer erhöhten Verfügbarkeit von Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen führt.
  3. Fermentation: Eine weitere Möglichkeit, Hülsenfrüchte und Getreide bei einer rohveganen Ernährung vorzubereiten, ist die Fermentation. Durch Fermentation werden natürliche probiotische Kulturen aktiviert, die die Verdaulichkeit erhöhen und die Nährstoffverfügbarkeit verbessern können. Fermentierte Hülsenfrüchte und Getreideprodukte wie Sauerkraut oder fermentierter Haferbrei sind Beispiele dafür.
  4. Mahlen oder Quetschen: Hülsenfrüchte und Getreide können gemahlen oder gequetscht werden, um ihre Textur zu verbessern und die Aufnahme von Nährstoffen zu erleichtern. Das Mahlen von Getreide zu Mehl oder das Quetschen von Hülsenfrüchten zu Flocken ermöglicht es, sie in verschiedenen Rezepten zu verwenden, wie zum Beispiel in rohen Brot- oder Müslirezepten.

Vegan oder Nicht-Vegan: Auswirkungen auf die Umwelt

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen veganer und nicht-veganer Ernährung sind die Auswirkungen auf die Umwelt. Die industrielle Tierhaltung hat einen erheblichen Einfluss auf die Umweltverschmutzung und den Klimawandel. Die Produktion von Tierfutter, Transporte und Tierhaltung verursachen hohe Treibhausgasemissionen und einen hohen Wasserverbrauch. Darüber hinaus ist der stark verbreitete Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung ein ernstes Problem für die menschliche Gesundheit und trägt zur Entstehung von Antibiotikaresistenzen bei.

Auf der anderen Seite trägt eine vegane Ernährung dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren. Pflanzliche Ernährung erfordert weniger Ressourcen und verursacht weniger Emissionen und Umweltverschmutzung. Eine Studie ergab, dass eine vegane Ernährung im Vergleich zu einer nicht-veganen Ernährung den ökologischen Fußabdruck um bis zu 73% reduzieren kann. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, wo die Lebensmittel erzeugt wurden.

Vegan oder Nicht-Vegan

Die Wahl zwischen einer veganen und einer nicht-veganen Ernährung ist eine persönliche Entscheidung, die von vielen Faktoren abhängt, wie Überzeugungen, Vorlieben, Gesundheit und Umweltauswirkungen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, die alle wichtigen Nährstoffe enthält, unabhängig von der Art der Ernährung wichtig ist. Wenn du dich für eine vegane Ernährung entscheidest, solltest du darauf achten, dass du genügend Protein, Eisen, Kalzium, Vitamin B12, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D aus pflanzlichen Quellen erhältst.

Eine nicht-vegane Ernährung sollte in Maßen genossen werden und es ist wichtig, eine nachhaltige Landwirtschaft und Tierhaltung zu unterstützen.

Möchtest du noch mehr über vegane bzw. rohvegane Ernährung lernen und ggf. selbst ausprobieren, dann besuche regelmässig diesen Blog und informiere dich. Hier ein interessanter Beitrag über „Vegan – gesund und natürlich“.

Veganismus aus ethischer Sicht

Die vegane Ernährungsweise verkörpert in erster Linie die Ethik der Tierrechte. Die vegane Ernährungsweise basiert auf dem Glauben, dass Tiere eine intrinsische Würde haben und dass es moralisch falsch ist, sie zu töten oder auszubeuten, um menschliche Bedürfnisse zu befriedigen. Veganer glauben, dass Tiere das Recht auf ein Leben ohne Leiden und Ausbeutung haben und dass es unsere Pflicht ist, sie zu respektieren und zu schützen.

Eine vegane Ernährungsweise ist daher ein Ausdruck von Empathie und Mitgefühl für Tiere und ein Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der industriellen Tierhaltung. Veganer versuchen, den Konsum von Tierprodukten zu reduzieren oder vollständig zu eliminieren und stattdessen eine pflanzliche Ernährung zu wählen, die den Bedarf an Nährstoffen und Proteinen aus pflanzlichen Quellen deckt.

Veganer sind oft auch an Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen interessiert, da die industrielle Tierhaltung eine bedeutende Rolle bei der Umweltverschmutzung und dem Klimawandel spielt. Eine vegane Ernährungsweise trägt daher auch zur Reduzierung der Umweltbelastung bei.

Zusammenfassend verkörpert die vegane Ernährungsweise die Ethik des Respekts für Tiere, die Umwelt und die Gesundheit. Es geht darum, bewusste Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen, um eine bessere Welt für alle Lebewesen zu schaffen.

Vegan oder Nicht-Vegan: Auswirkungen auf die Gesundheit

Veganismus und Nicht-Veganismus unterscheiden sich in der Art der Nahrungsmittel, die konsumiert werden. Dies hat Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Einzelnen. Hier sind 5 Hauptmerkmale der Auswirkungen auf die Gesundheit bei veganer und nicht-veganer Ernährung:

  1. Herz-Kreislauf-Gesundheit: Eine pflanzliche Ernährung kann das Risiko für Herzerkrankungen und Bluthochdruck reduzieren. Tierische Produkte sind oft reich an gesättigten Fetten und Cholesterin, während pflanzliche Produkte Ballaststoffe, Vitamine und Antioxidantien enthalten, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen.
  2. Krebsprävention: Eine vegane Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten ist, kann das Risiko für bestimmte Krebsarten wie Darmkrebs und Brustkrebs reduzieren. Tierische Produkte hingegen können mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht werden.
  3. Gewichtsmanagement: Eine vegane Ernährung kann dazu beitragen, ein gesundes Gewicht zu halten oder zu erreichen, da pflanzliche Produkte oft weniger Kalorien und Fett enthalten als tierische Produkte. Eine nicht-vegane Ernährung, die reich an Fleisch und Milchprodukten ist, kann hingegen mit einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit und Diabetes verbunden sein.
  4. Verdauungsgesundheit: Eine pflanzliche Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, kann dazu beitragen, die Verdauungsgesundheit zu verbessern und Verstopfung zu reduzieren. Tierische Produkte hingegen können Verstopfung und Verdauungsprobleme verursachen, wenn sie in großen Mengen konsumiert werden.
  5. Nährstoffmängel: Eine vegane Ernährung erfordert sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass alle Nährstoffe ausreichend aufgenommen werden. Wenn eine vegane Ernährung nicht gut geplant wird, kann es zu Mängeln an Vitamin B12, Eisen, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren kommen. Eine nicht-vegane Ernährung kann hingegen mit einem erhöhten Risiko für hohe Cholesterinwerte, Diabetes und andere Gesundheitsprobleme verbunden sein, wenn sie in großen Mengen konsumiert wird.

Insgesamt hat die Wahl zwischen einer veganen oder nicht-veganen Ernährungsweise Auswirkungen auf die Gesundheit. Eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung, die alle wichtigen Nährstoffe enthält, ist jedoch unabhängig von der Art der Ernährung wichtig.

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Fazit / Schlussbemerkungen

Es ist wichtig zu beachten, dass bei einer rohveganen Ernährung sorgfältige Planung und Vielfalt entscheidend sind, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten. Es wird empfohlen, sich über spezifische Zubereitungsmethoden für verschiedene Hülsenfrüchte und Getreidesorten zu informieren, da die Anforderungen je nach Art variieren können. Darüber hinaus sollte bei Bedenken hinsichtlich der Sicherheit oder individuellen Bedürfnissen immer eine professionelle Beratung in Anspruch genommen werden.

Jedoch gilt wie bei allen Ernährungsformen, dass es keine allgemeingültige gibt, die für alle gleichsam geeignet ist! Es ist wichtig, verschiedene Formen auszuprobieren, um festzustellen, welche die „gesündeste“ für einen ist und hierbei spielen viele Faktoren (persönliche Art, Vorlieben, Ethik, Tradition, Kultur) eine Rolle. Gegenseitige Toleranz und Verständnis sowie Austausch, Kommunikation über die Unterschiede sollten im Vordergrund stehen.

In diesem Sinne wünsche ich eine optimierte Entscheidung und beste Gesundheit.

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